Die Topfrose ist die Zimmerpflanze des Monats Juli 2016
Romantik auf Zimmergröße: Nichts spricht die Fantasie so sehr an wie eine Topfrose, die in so vielen Farben erhältlich ist, dass man immer eine findet, die zur sommerlichen Stimmung und zum individuellen Stil passt.
Märchenhaftes Statement
Die Topfrose hat eine ebenso starke Ausstrahlung und Qualität wie ihre große Schwester, aber in sehr handlichem Format für das Wohnzimmer, den Balkon oder die Terrasse. Durch den Unterschied in den Farben, Blüten- und Pflanzengrößen ist sie eine beliebte Zimmerpflanze. Vom Miniröschen bis zu großen Exemplaren, alle sind in der Lage, auf ihre ganz eigene Art und Weise ein märchenhaftes Statement zu setzen. Die Topfrose ist die romantischste Blühpflanze und passt perfekt zum aktuellen Stiltrend, der mit der Fantasie, Sternen, Planeten, dem Mond sowie mit Halbedelsteinen und Kristallen spielt. Die reiche Auswahl der Farben macht sie noch geeigneter. Topfrosen haben ein tiefgrünes Blatt, das gut zu diesem Stil passt und dunkelrote, lila- und rosafarbene Blüten, um damit überraschende Effekte zu erzielen.
Drama und Glanz
Topfrosen sind reich und wochenlang blühende Pflanzen, die das Gartengefühl ins Haus bringen und dort eine verträumte Atmosphäre schaffen, in der alles möglich erscheint. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn man Topfrosen als transparente Reihe aufstellt, mit einem spannenden Blick hindurch oder umgeben von Spiegeln. Das zauberhafte Alice-im-Wunderland-Gefühl wird noch stärker, wenn man mit Mini-Topfrosen oder Topfrosen-Stämmchen arbeitet. Materialien, die gut dazu passen, sind glänzend und spannend, wie ein Topf mit Farbverlauf, Perlmutt und changierender Glasur, bei der sich die Farbe ständig zu verändern scheint. Auch rosa- und goldfarbene Metallics sind ein aufregender Partner für die Topfrose.
Topfrose & Pflege
Die Topfrose kann bei richtiger Pflege lange blühen. Im Haus steht die Pflanze ab liebsten an einem hellen Standort, mit frischer Luft. Der Topfballen sollte nicht austrocknen, also regelmäßig gießen. Für eine reiche Blüte ist es ratsam, dem Gießwasser alle drei Wochen Pflanzen- oder speziellen Rosendünger hinzuzufügen. Blühende Pflanzen verbrauchen mehr Energie und benötigen darum andere Nährstoffe als Grünpflanzen. Zusätzliche Düngung wird dafür sorgen, dass die Topfrose immer neue Knospen ansetzt.
- Der Name „Rose” ist vom keltischen „rhodd” abgeleitet, das „Rot“ bedeutet. Ursprünglich haben viele Rosen nämlich eine rote Blütenfarbe.
- Schon im Altertum betrachteten die Menschen Rosen als die schönsten Blumen der Welt.
- Rosen stammen ursprünglich aus Gegenden nördlich des Äquators, vor allem aus China und Europa.
- Kulturrosen kamen im 19. Jahrhundert in Mode und sind seitdem unverändert populär.
- Einmal verblüht, kann die Topfrose auf etwa 5 Zentimeter oberhalb der Topferde zurückgeschnitten werden. Die Pflanze wird sich dann nach etwa zwei Monaten wieder in guter Form zeigen.
- Rosen kommen unter anderem als Thema in der Kunst, als Element in der Heraldik, als Parfümbestandteil und als Verzierung von Stoffen vor.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.pflanzenfreude.de
Veröffentlicht: 23 Juni 2016